Auto Stahl
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Neuer Kia-Partner Auto Stahl in Wien 21

Mit Auto Stahl erfährt das Händler- und Werkstättennetz von Kia eine wichtige Ergänzung im Norden Wiens.

14.02.2017
Neuer Kia-Partner Auto Stahl in Wien 21

Die Neueröffnung des Auto Stahl-Standpunktes in Wien Floridsdorf bedeutet für das Händler- und Werkstättennetz von Kia eine wichtige Ergänzung. Für das von Gernot Keusch geführte Unternehmen ist die Marke neu im Portfolio. „Für uns als Importeur ist es besonders erfreulich, ein so erfolgreiches und erfahrenes Unternehmen wie Auto Stahl für unsere Marke begeistert zu haben.  

„Für uns als Importeur ist es besonders erfreulich, ein so erfolgreiches und erfahrenes Unternehmen wie Auto Stahl für unsere Marke begeistert zu haben. Der neue Standort in Wien 21 ist für Kia eine besonders wertvolle Ergänzung des Partnernetzes im Norden von Wien“
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Auto Stahl wurde bereits in den 1950er Jahren gegründet. Seit 2006 befindet sich das Unternehmen mit Stammsitz in Wien 20 unter der Leitung von Gernot Keusch, welcher das Unternehmen sukzessive umgestaltete. Heute betreibt Auto Stahl drei Standorte in Wien und setzt mit rund 100 Dienstnehmern jährlich ca. 45 Mio Euro um. „Wir wollen wachsen und zu einem der führenden Autohäuser in Wien bzw. Österreich aufsteigen – dabei aber nie vergessen, dass wir ein Familienunternehmen sind. Auto Stahl soll ein Anbieter für zeitgemäße Mobilität sein, wo Menschen für Menschen arbeiten – bei der rasanten Entwicklung von Technologien darf das Zwischenmenschliche nicht auf der Strecke bleiben!“, erklärt Gernot Keusch seine Zukunftsvision. Der lichtdurchflutete neue Standort mit rund 3.000qm Fläche entstand innerhalb einjähriger Bauzeit in der Pragerstraße 278 in Wien 21. Neben Kia werden dort auch Modelle der Marke Nissan vertrieben. Bereits von 1992 bis 2008 wurde an dem Standort ein Autohaus betrieben. Im Dezember 2015 übernahm Gernot Keusch die Liegenschaft, welche in tiefgreifenden Umbaumaßnahmen erneuert wurde. In ganz Österreich erzielte Kia 2016 mit 9.403 Neuzulassungen einen Marktanteil von 2,9%, was einer Steigerung um 9% gegenüber dem Vorjahr entspricht.