9 Hände am Kia e-Soul
Lifestyle

Touch the Kia: 9 KandidatInnen – 9 Hände!

Elektrisierend und doch zum Anfassen: der Kia e-Soul. Nach 12 Stunden inniger Berührung durfte eine Kandidatin mit dem Elektrofahrzeug lautlos nach Hause fahren.

14.12.2020

Der aktuelle Weltrekord im Stillstehen liegt bei 30 Stunden und 12 Minuten und wurde 2003 vom Inder Akshinthala Seshu Babu aufgestellt. So lange mussten unsere Kandidatinnen und Kandidaten zwar nicht stehen, um eine Chance auf den Kia e-Soul zu haben, dafür mussten sie in diversen Spielen ihre körperliche und mentale Stärke beweisen.

Aber beginnen wir mal ganz von vorne.

„Touch the Car“ ist ein Gewinnspiel, das wir schon immer einmal veranstalten wollten. Und im Zeitalter der Digitalisierung und mit wunderbaren Vorbildern wie „Hunger Games“ im Hinterkopf wussten wir, dass wir hier auch die Community einbeziehen können.

 

Also haben wir im Sommer 2020 begonnen, nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten zu suchen. Und unter einer riesigen Anzahl an Bewerberinnen und Bewerbern – an dieser Stelle nochmal danke an alle, die dabei waren – haben wir neun passende Kia-Fans aus allen Bundesländern gefunden. Okay, nicht aus allen, das Ländle war leider unterrepräsentiert. Aber wer nicht will, der hat schon.

 

Los ging es bereits um 5 Uhr Früh mit einem Corona-Test und einem kleinen Frühstück – so startet man sicher und gestärkt in den Tag. 

Dann wurden die Plätze eingenommen und die Spiele eröffnet, „May the odds be ever in your favor“. Oder in diesem Fall wohl eher die Community. Denn während der etwa 12 Stunden, die die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Handflächen an den heiß ersehnten Hauptpreis pressten, konnte die Community via Facebook immer wieder über ihr Schicksal entscheiden. Soll „Alles, was Flügel hat, fliegt“ gespielt werden oder lieber ein Ja-Nein-Spiel. Müssen Eier balanciert oder Marshmallows gegessen werden. Wer bekommt eine zusätzliche Toilettenpause und wer schwerere Gewichte an den Arm gehängt.

Screenshot Communityabstimmung Social Media
Screenshot Communityabstimmung Social Media

Auch Moderator Chris Stephan hat es den Mitspielenden nicht leicht gemacht, ihnen (offensichtlich zu wenig) Geld geboten, wenn sie dafür aufgeben oder sie mit vielen Fragen dazu gebracht, resigniert die Hände zu heben – und zwar beide.

Ein Kia e-Soul im Wert von über 48.000 Euro als Hauptpreis

Natürlich tut man sich so einen Wettbewerb nur an, wenn der Preis stimmt. In diesem Fall ging es um einen Kia e-Soul mit 64 kWh Akku in der höchsten Ausstattungslinie Platin. Das bedeutet 452 Kilometer rein elektrische Reichweite nach WLTP, beheiz- und belüftbare Echtledersitze, Klimaautomatik, Voll-LED-Scheinwerfer und ein Harman/Kardon Soundsystem mit ordentlich Power.

Apropos Power: An der Vorderachse werkt ein 204 PS starker Elektromotor, der vom Stand weg schon 395 Nm an die Räder schickt und den e-Soul damit in 7,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt (hier geht’s zum EMC-Test des Kia e-Soul). Ein Wolf im Minivan-Pelz quasi.

Wenn du dich selbst vom Kia e-Soul überzeugen möchtest, solltest du am besten gleich eine Probefahrt buchen.

Corinna fährt nach Hause – mit dem Hauptpreis

Aber wie ist das ganze nun ausgegangen? Die Facebook-Fans, Moderator Chris und wir haben einiges versucht, um den Kandidatinnen und Kandidaten zuzusetzen. Und ein paar Mal hat es auch geklappt. Nadine, Hannah, Gerhard und Rainer haben zwar alles gegeben, aber ihre Hand einfach nicht durchgehend auf dem Kia halten können. Fünf MitspielerInnen haben es dann ins große Finale geschafft. Sie haben einen Schlüsselsafe bekommen, der als Kombination die Reichweite des Kia e-Soul hatte, und die Aufgabe ihn zu öffnen. Für echte Kia-Fans war das natürlich kein Problem. Alle haben schnell 452 eingestellt, um den im Safe wartenden Sticker zu bekommen und auf das Auto zu kleben. Chris aus Tirol hat dafür beide Hände verwendet und ist knapp vor dem Ziel gescheitert. Die Schnellste war Corinna aus Niederösterreich, die schon in aller Früh Selfies in Siegerpose gemacht hat, als hätte sie es schon gewusst. Herzliche Gratulation Corinna und vielen Dank und Respekt an alle, die mitgemacht haben.

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