Elektromobilität
Kia auf der Vienna Autoshow 2018
Auch auf der Vienna Autoshow 2018 präsentiert die Marke Kia ihre umfassende Modellpalette.
- Kompakt, fesch und vielseitig: der neue Kia Stonic
- Stark, schön, bis zu 370 PS: der neue Kia Stinger
- Rundum auf den neuesten Stand gebracht: der neue Kia Sorento
- Neu: Kia Picanto auch als X-Line und mit Einliter-Turbomotor
- Kia Soul EV, Niro und Optima Plug-In: die Grünen von Kia
Auch auf der Vienna Autoshow 2018 präsentiert die Marke Kia ihre umfassende Modellpalette. Vom kleinsten, dem Picanto – jetzt auch als X-Line mit Einliter-Turbomotor – über den Rio und die Raumfahrzeuge von Kia, geht’s aufwärts bis zu den beiden SUV Sportage und Sorento, letzterer wurde stilistisch und technisch umfassend aufgefrischt. Außerdem gibt es den neuen Kia Sorento erstmals auch als sportlich-elegante GT-Line, eine 8-Gang-Automatik auf neuestem technischen Stand verbessert die Fahrleistungen und senkt den Verbrauch. Dazu kommt natürlich die cee’d Familie mit dem kompakten Fünftürer und dem geräumigen Kombis Sportswagon. Nicht zuletzt aber auch die jüngsten Zugänge im Portfolio von Kia: Stinger und Stonic. Wie bereits seit 2010 sind allen Modellen (auch den elektrischen) 7 Jahre Werksgarantie (bzw. 150.000 km) gemein. Dazu kommen 7 Jahre Mobilitätsgarantie und 7 Jahre gratis Kartenupdate bei werksseitig verbautem Navigationssystem. Die Garantie ist an das Fahrzeug gebunden und gilt auch nach einem Besitzerwechsel. Das trägt zur hervorragenden Wertstabilität der Modelle von Kia maßgeblich bei. Bei Fahrzeugen mit Navigationssystem profitieren Kia Kunden von erweiterten Verkehrsnachrichten aus der Quelle von TomTom, serienmäßig 7 Jahre ab Kauf des Fahrzeuges. Zeitgemäße Vernetzung ist selbstverständlich. In fast allen Modellen von Kia wird das Infotainment-Center via Apple Carplay™ bzw. Android Auto™ zur intuitiv bedienbaren Schnittstelle mit dem eigenen Smartphone.
Mit den Modellen Sportage und Sorento hat sich Kia seit Jahren als Experte in Sachen SUV einen Namen gemacht. Diese Erfahrung kam dem Hersteller bei der Entwicklung des Kia Stonic zugute. Auf etwas mehr als vier Metern Außenlänge stellt Kia mit dem Stonic den wahrscheinlich feschesten SUV am Markt. Nicht nur das gute Aussehen – auf Wunsch auch mit farblich abgesetztem Dach – spricht für das Modell, sondern auch die erhöhte Sitzposition, der geräumige Innenraum und ein variabler Gepäckraum, sowie die agilen und sparsamen Motoren sprechen für den Newcomer im Angebot von Kia. Der Crossover im B-Segment wird mit drei Benzinmotoren und einem Diesel an den Start gehen. Die Einstiegsmotorisierung stellt der 1,2-l-Benziner mit 84PS dar. Darüber rangieren ein 1,4 Liter großer Benziner mit 100 PS, sowie der Dreizylinder-Turbomotor mit einem Liter Hubraum und 120 PS. Dieselseitig rundet der 1.6 CRDi das Motorenangebot mit 110 PS bzw. einem maximalen Drehmoment von 260 Nm ab. Jedem sein idealer Stonic: das verspricht das fein abgestufte Ausstattungsangebot, dessen Grundpfeiler die Ausstattungslevels Titan, Silber und Gold darstellen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mit Ausstattungspaketen noch besser auf individuelle Wünsche einzugehen. Die Preisliste des neuen Kia Stonic startet bei € 15.590,- inklusive aller Abgaben.
Dabei umfasst bereits die Ausstattung des Einstiegsmodells Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, heizbare Vordersitze und Lenkrad, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Radio mit 7“-Bildschirm und umfassender Connectivity inklusive Android Auto™ und Apple Carplay™, was jedem Smartphone-User auch die Möglichkeit der mobilen Navigation ermöglicht. Im Übrigen steht jeder Kia Stonic auf Leichtmetallrädern. Über der Ausstattung Silber rangiert der Stonic Gold. Das Top-Modell in der Stonic-Familie lässt dann keinerlei Wünsche mehr offen. Hier ist neben dem ADAP-Sicherheitspaket (mit automatischem Notbremsassistenten) alles an Bord, was man sich wünschen kann. Onboard-Navigation mit 7 Jahren Kartenupdate gehört dazu ebenso wie Fernlichtassistent, Fahrspurwarner, Tempomat, Klimaautomatik, Regensensor etc. Mit dem Gold-Paket gesellen sich dann auf Wunsch auch noch Smart Key mit Startknopf und ein Glasschiebe-Hubdach hinzu.
Klassische Proportionen, Heckantrieb, bzw. heckbetonten Allradantrieb, 370PS, getestet auf der Nordschleife des Nürburgrings – all das gab es bei Kia zuvor noch nie. Mit dem neuen Kia Stinger stellt Kia einen hochperformanten Gran Turismo auf die Räder. Von der schnittig-eleganten Front über die schlanken Flanken bis zu den kraftvollen Hüften strahlt der Stinger ein sportliches Selbstvertrauen aus. Entscheidend für diese Straßenpräsenz sind die voll auf den Heckantrieb zugeschnittenen Proportionen mit langer Motorhaube und kurzem Frontüberhang (830 mm), langem Radstand (2.905 mm), großem Hecküberhang (1.095 mm) und energischen, breiten Schultern. Seine Haltung, seine Proportionen und seine ausgewogene Optik lassen den Stinger eher mit athletischer Eleganz als mit brachialer Aggressivität auftreten. Zur Großzügigkeit des Interieurs und des Gepäckraums tragen die üppigen Karosseriemaße bei: Mit 4,83 Meter Länge und 1,87 Meter Breite ist der neue Kia länger und breiter als viele andere Sportlimousinen. Die „Coke Bottle“-Konturen der Flanken bringen sowohl die ausgeprägte Schulterlinie als auch die Fließheck-Silhouette des Stinger noch stärker zur Geltung. Die Aerodynamik des Modells wird durch eine Reihe von rein funktionalen Designelementen optimiert. Dazu gehören die seitlichen Lufteinlässe im Frontstoßfänger, die Kiemen an den vorderen Radhäusern, die glatte Unterbodenverkleidung und ein Heckdiffusor. In die Heckschürze sind vier ovale Auspuffendrohre integriert. An der Front wird der typische Kia-Kühlergrill in „Tigernasen“-Form von LED-Scheinwerfern flankiert.
Stinger-Käufer können sich zwischen drei leistungsstarken Motoren entscheiden, den 2,2-Liter-Turbodiesel mit 147 kW (200 PS, bei 3.800 U/min) und 440 Nm Drehmoment (von 1.750 bis 2.750 U/min). Dieser moderne Diesel beschleunigt die Sportlimousine in 7,6 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 230 Stundenkilometern. Eine hochmoderne, intelligente 8-Gang-Automatik ist wie bei den anderen Triebwerken Standard. Zur Wahl steht hier Heckantrieb oder ein heckbetonter Allradantrieb, der aus der Expertise des steirischen Entwicklungspartners Magna Powertrain schöpft. Darüber hinaus werden zwei Benziner angeboten. Der turboaufgeladene 2,0-Liter-Vierzylinder aus der „Theta“-Baureihe mobilisiert 188 kW (256 PS, bei 6.200 U/min) und ein maximales Drehmoment von 353 Nm (von 1.400 bis 4.000 U/min). Diese Motorversion wird mit Heckantrieb angeboten. Der stärkste Motor ist der 3,3-Liter-V6 Twin-Turbo („Lambda II“), der über eine Leistung von 276 kW (370 PS, bei 6.000 U/min) und ein maximales Drehmoment von 510 Nm (von 1.300 bis 4.500 U/min) verfügt. Mit dieser Topmotorisierung erledigt der Stinger den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer in 4,9 Sekunden – so schnell war bisher noch kein Serienmodell der Marke Kia. Dazu kommt eine Spitze von 270 Stundenkilometer. Die Topmotorisierung ist ausschließlich mit Allrad gekoppelt.
Der neue Kia Stinger wird in Österreich in drei Ausstattungsvarianten angeboten, wobei die Spitzen-Ausstattung GT der Topmotorisierung, dem V6 mit 370PS vorbehalten ist. Bereits die Version Platin ist mit großzügig ausgeführt mit Zweizonen-Klimaautomatik, 7“-Navigationssystem, Rückfahrkamera, Smart Key und vielem mehr.
Noch mehr bietet die GT-Line mit Glasschiebe-Hubdach, elektrisch verstellbarem Fahrersitz, Harman/Kardon®-Soundsystem, sowie Ledersitze. Handschuhweiches Nappaleder bieten die Sitze beim GT, weiters pneumatische Sitzwangenverstellung, Brembo®-Bremsen, sowie einige GT-spezifische Designdetails. Moderne Infotainment-Technologien sorgen im Kia Stinger für Information und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Dazu gehört zum Beispiel ein höhenverstellbares Head-Up-Farbdisplay, das zentrale Fahrinformationen auf die Frontscheibe projiziert – von der aktuellen Geschwindigkeit über Navigationshinweise und Warnmeldungen des Spurwechselassistenten bis zu den Einstellungen der Geschwindigkeitsregelanlage und des Radios. Verfügbar ist auch eine induktive Ladestation für Smartphones, und eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung ist in allen Ausführungen Standard. Der Kia Stinger ist ab € 43.290,- inklusive aller Abgaben erhältlich. Für das Topmodell Kia Stinger GT mit dem 370PS-starken V6-Biturbo werden€ 62.790,- veranschlagt.
Da ist zum einen der Kia Soul EV, welcher mit erweiterter Batteriekapazität jetzt gut 250 km Reichweite aufweist. Zum anderen präsentiert Kia am Stand den kompakten Crossover Niro – SUV-gestylt mit geräumigem Innenraum und gutem Öko-Gewissen, sowohl als Hybrid, wie auch als Plug-In Hybrid. Dieser weist eine rein elektrische Reichweite von 58 km auf. Mit einer Systemleistung von 141PS und einem satten Drehmoment von 265 Nm im Drehzahlbereich von 1.000 bis 2.400 Umdrehungen bietet der Niro souveränes Fahrverhalten. Die Onboard-Navigation berücksichtigt topographische Besonderheiten und hilft zusätzlich, Sprit zu sparen beispielsweise, indem die mahnt, zum rechten Zeitpunkt vom Gas zu gehen, wenn eine Abzweigung naht, oder zugunsten der Fahrleistungen die Akkukapazität voll ausnützt, wenn eine Gefällestrecke voraus liegt. Nach oben abgerundet ist das umweltfreundliche Angebot von Kia durch den Kia Optima Plug-In Hybrid. Dieser ist als Limousine und Kombi erhältlich. Bei letzterem stört keine Stufe den optimal beladbaren Gepäckraum. 440 bis 1.574 Liter Laderaum stehen zur Verfügung. Bei einer Systemleistung von 205 PS und einem maximalen Drehmoment von 375 Nm werden bis zu 62 km rein elektrische Reichweite erzielt.
Wie bereits seit 2010 sind allen Modellen (auch den elektrischen) 7 Jahre Werksgarantie (bzw. 150.000 km) gemein. Dazu kommen 7 Jahre Mobilitätsgarantie und 7 Jahre gratis Kartenupdate bei werksseitig verbautem Navigationssystem. Die Garantie ist an das Fahrzeug gebunden und gilt auch nach einem Besitzerwechsel. Das trägt zur hervorragenden Wertstabilität der Modelle von Kia maßgeblich bei.